Allgemeine Geschäftsbedingungen

 

Allgemeine Geschäftsbedingungen der Brandschutz K&K Kevin Kujat und Chris Marvin Letz

GbR für Erste-Hilfe-Kurse, Notfall-Trainings und Brandschutz

§ 1 Anwendung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen

(1) Die von beiden Vertragspartnern akzeptierten Allgemeinen Geschäftsbedingungen regeln die

Geschäftsbedingungen zwischen Brandschutz K&K Kevin Kujat und Chris Marvin Letz GbR,

vertreten durch die Gesellschafter Herr Kevin Kujat und Herr Chris Marvin Letz, Wenzlower

Dorfstraße 74, 14778 Wenzlow, im folgenden „Anbieter“, und dem Kunden, im Folgenden

„Kunde“, soweit zwischen den Vertragsparteien nichts Abweichendes schriftlich vereinbart

wurde.

(2) Der Anbieter bietet diverse Kurse in den Bereichen Erste-Hilfe, Notfall-Training und

Brandschutz für Verbraucher und Unternehmer an. Daneben bietet der Anbieter auch

Services im Bereich Feuerlöscher-Wartungen an.

(3) Gegenstand der Kurse und der Services ist das Erbringen einer vereinbarten Leistung und

nicht das Erreichen eines bestimmten Erfolges. Die beauftragten Leistungen gelten als

erbracht, wenn die erforderlichen Kurse und Services erfolgt sind und eventuell auftretende

Fragen bearbeitet wurden. Der Kunde verpflichtet sich im eigenen Interesse, alle relevanten

Angaben wahrheitsgemäß und vollständig zu erbringen.

(4) Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten sowohl gegenüber Unternehmern gem. § 14

BGB als auch gegenüber Verbrauchern gem. § 13 BGB.

(5) Es gelten ausschließlich die Regelungen im jeweiligen Vertrag und diese Allgemeinen

Geschäftsbedingungen. Abweichende Bedingungen des Kunden werden nicht akzeptiert.

Dies gilt auch, wenn der Anbieter der Einbeziehung nicht ausdrücklich widersprechen.

(6) Aus Gründen der sprachlichen Vereinfachung wird in diesen AGB die männliche Form für

Bezeichnungen wie „Anbieter“ und „Kunde“ verwendet. Diese Formulierungen umfassen

jedoch sowohl männliche als auch weibliche Personen. Die Verwendung der männlichen

Form bezieht sich daher gleichermaßen auf Personen jeglichen Geschlechts.

§ 2 Leistungsübersicht

(1) Der Anbieter erbringt verschiedene Leistungen im Bereich Erste-Hilfe, Notfall-Training sowie

Brandschutz. Ein genauer Überblick über die jeweiligen Leistungen und deren Inhalte kann

auf der Webseite des Anbieters, www.brandschutz-kundk.de, eingesehen werden.

(2) Alle Kurse finden je nach Absprache vor Ort beim Anbieter oder dem Kunden statt.

§ 2.1. Erste-Hilfe-Kurse

Im Rahmen der Erste-Hilfe Kurse gibt der Anbieter spezielle Kurse für Betreuungs- und

Bildungseinrichtungen, für Kita-Kids sowie für Senioren. Zudem wird die Ableistung eines Erste-

Hilfe Ausbilderscheins angeboten. Im Leistungsspektrum enthalten sind auch diverse

Sanitätsdienste und Unfallszenarien.

§. 2.2. Notfall-Training

Das Notfall-Training ist speziell für Arztpraxen und Pflegeeinrichtungen. Hier werden Pflegekräfte

und Medizinische Fachangestellte geschult, wie sie mit Notfallsituationen umgehen und

Menschenleben retten können.

§. 2.3. Brandschutz

Im Bereich des Brandschutzes bietet der Anbieter Kurse für Brandschutzhelfer,

Brandschutzbeauftragte, Evakuierungshelfer, Räumungshelfer sowie Brandsicherheitswache.

Daneben gibt es ein Feuerlöschtraining sowie den Service der Feuerlöscherwartung.

Allgemeine Geschäftsbedingungen

Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) der Brandschutz K&K Kevin Kujat und Chris Marvin Letz GbR

für Erste-Hilfe-Kurse, Notfall-Trainings und Brandschutz

 

§ 3 Vertragsschluss

(1) Der Kunde bucht über die Webseite des Anbieters eine gewünschte Leistung. Diese Buchung

nimmt der Anbieter durch eine Buchungsbestätigung an.

(2) Die Preise für die jeweiligen Leistungen kann der Kunde der Website des Anbieters

entnehmen bzw. dem jeweiligen Angebot.

(3) Der Vertrag kommt in jedem Fall erst zustande, wenn der Anbieter die Buchung des Kunden

bestätigt. Die Buchung des Kunden ist bindend. Der Kunde erhält mit der

Buchungsbestätigung per E-Mail eine Rechnung.

(4) Die Präsentation und Bewerbung der Leistungen auf der Webseite des Anbieters oder

innerhalb von Werbeanzeigen stellen kein bindendes Angebot zum Abschluss eines Vertrags

dar.

(5) Der Anbieter ist berechtigt, einen Vertrag ohne Angabe von Gründen abzulehnen, wenn das

erforderliche Vertrauensverhältnis nicht erwartet werden kann, wenn der Anbieter aufgrund

seiner Spezialisierung oder aus gesetzlichen Gründen nicht beraten kann oder darf, oder

wenn es Gründe gibt, die ihn in Gewissenskonflikte bringen könnten. In diesem Fall bleibt der

Honoraranspruch des Anbieters für die bis zur Ablehnung der Beratung entstandenen

Leistungen erhalten.

§ 4 Inhalt der Leistungen

(1) Der Anbieter erbringt seine Dienste gegenüber dem Kunden in der Form, dass er seine

Kenntnisse und Fähigkeiten in den oben genannten Bereichen anwendet.

(2) Ein subjektiv erwarteter Erfolg des Kunden kann nicht in Aussicht gestellt oder garantiert

werden. Die erfolgreiche Umsetzung der Prozesse und die Erzielung bestimmter Ergebnisse

obliegt allein dem Kunden. Der Anbieter begleitet den Kunden lediglich bei der

Implementierung.

(3) Das Angebot des Anbieters dient rein der Beratung. Die Durchführung einzelner Bereiche

kann durch Dritte Dienstleister durchgeführt werden.

(4) Der Kunde verpflichtet sich, die im Rahmen der Beratung vom Anbieter erstellten

Informationsmaterialien, Berichte und Analysen nur für eigene Zwecke zu verwenden. Der

Kunde erhält das ausschließliche und nicht übertragbare Nutzungsrecht daran. Sämtliche

Dokumente und Tabellen sind entweder personenbezogen und nicht von Dritten nutzbar oder

vom Anbieter individuell für den Kunden erstellt.

(5) Sämtliche Unterlagen des Anbieters sind urheberrechtlich geschützt. Dies betrifft sowohl

Inhalte von auf der Webseite des Anbieters, Vorträge, Präsentationen, Skripten und sonstige

Beratungsunterlagen. Der Kunde ist nicht berechtigt, derartige Unterlagen zu vervielfältigen,

zu verbreiten oder öffentlich wiederzugeben. Der Kunde ist auch nicht berechtigt, ohne

ausdrückliche Erlaubnis des Anbieters mir Bild-, Film- oder Tonaufnahmen von den

Beratungen zu machen. Der Kunde erhält ein nicht übertragbares, nicht exklusives

Nutzungsrecht an den im Rahmen der Beratungsleistungen zur Verfügung gestellten

Schulungsmaterialien und der E-Learning Plattform.

§ 5 Durchführung der Leistungen

(1) Die Leistungen beruhen auf Kooperation und gegenseitigem Vertrauen. Der Kunde ist zur

Abnahme der Beratung oder Umsetzung der erteilten Empfehlungen nicht verpflichtet. Der

Kunde erkennt an, dass alle Schritte und Maßnahmen, die im Rahmen der Beratung von ihm

unternommen werden, in seinem eigenen Verantwortungsbereich liegen.

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Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) der Brandschutz K&K Kevin Kujat und Chris Marvin Letz GbR

für Erste-Hilfe-Kurse, Notfall-Trainings und Brandschutz

 

(2) Der Anbieter ist berechtigt, die Durchführung der Leistung abzusagen, sofern bei ihm oder

einem dritten, von ihm eingeschalteten Leistungserbringer eine Verhinderung, z.B. durch

Aufruhr, Streik, Aussperrung, Naturkatastrophen, Unwetter, Verkehrsbehinderung oder

Krankheit eintritt, die den Anbieter ohne eigenes Verschulden daran hindern, die Leistung

zum vereinbarten Termin abzuhalten. Ein Schadensersatzanspruch für den Kunden besteht

in diesem Fall nicht.

(3) Im Fall einer Absage durch den Anbieter bietet dieser dem Kunden einen Ersatztermin an.

Kommt über einen Ersatztermin keine Einigung zustande, wird die bereits gezahlte Vergütung

dem Kunden erstattet. Die Erstattung umfasst lediglich den bei dem Anbieter tatsächlich

eingegangen Betrag, also abzüglich der Kosten und Gebühren, die bei dem vom Kunden

gewählten Zahlungsweg angefallen sind.

(4) Die Abbildung und Beschreibung der Leistung und eines eventuellen Leistungsortes auf der

Website des Anbieters dienen lediglich der Illustration und sind nur ungefähre Angaben. Eine

Gewähr für die vollständige Einhaltung wird nicht übernommen.

(5) Der Anbieter ist berechtigt, Anpassungen an dem Inhalt oder dem Ablauf der Leistung aus

fachlichen Gründen vorzunehmen, etwa wenn Bedarf für eine Aktualisierung oder

Weiterentwicklung des Leistungsinhaltes besteht, sofern dadurch keine wesentliche

Veränderung des Leistungsinhaltes eintritt und die Änderung für den Kunden zumutbar ist.

(6) Der Anbieter ist berechtigt, Ort und Zeit der angekündigten Leistung zu ändern, sofern die

Änderung dem Kunden rechtzeitig mitgeteilt und für diesen zumutbar ist.

(7) Der Kunde ist für eine korrekt angegebene E-Mailadresse und den regelmäßigen Abruf seiner

E-Mails selbst verantwortlich.

(8) Der Anbieter ist berechtigt, seine Leistungen jederzeit durch Subunternehmer und Dritte

erbringen zu lassen. Hierfür benötigt er keine Zustimmung des Kunden.

(9) Der Kunde ist verpflichtet, alle Materialien, Unterlagen, Links, Zugänge, Bilder und sonstige

benötigten Details für die Beratung an den Anbieter zu übermitteln.

§ 6 Mitwirkungspflichten des Kunden

(1) Der Kunde ist verpflichtet, dem Anbieter alle notwendigen Informationen und Unterlagen zur

Verfügung zu stellen, die für die Erfüllung der Leistung erforderlich sind.

(2) Der Kunde ist verpflichtet, dem Anbieter alle Änderungen und Ergänzungen der ursprünglich

mitgeteilten Informationen unverzüglich mitzuteilen.

(3) Der Kunde ist verpflichtet, alle ihm obliegenden Mitwirkungshandlungen zur

ordnungsgemäßen Durchführung des Vertrags zu erbringen.

(4) Kommt der Kunde seinen Mitwirkungspflichten nicht oder nicht rechtzeitig nach, so hat der

Anbieter das Recht, den Vertrag fristlos zu kündigen.

(5) Der Anbieter behält sich das Recht vor, Schadensersatzansprüche gegenüber dem Kunden

geltend zu machen, die durch die Nichterfüllung der Mitwirkungspflichten entstanden sind.

(6) Kunden sind verpflichtet, die Anweisungen des Anbieters während der

Leistungsdurchführung zu befolgen.

§ 7 Zahlung

(1) Eine Zahlung ist gegenüber dem Anbieter mit den bei der Bestellung angegebenen

Zahlungsmitteln zum vereinbarten Fälligkeitsdatum ohne Abzug zu leisten.

(2) Mögliche Zahlungsarten sind Barzahlung vor Ort, Kartenzahlung vor Ort sowie Zahlung per

PayPal.

(3) Bei Zahlungsverzug des Kunden ist der Anbieter berechtigt, Mahngebühren und

Verzugszinsen in gesetzlich zulässiger Höhe zu erheben.

(4) Alle Preise im Angebot des Anbieters sind als Bruttopreise aufgeführt.

 

§ 8 Laufzeit und Kündigung des Leistungsvertrages

(1) Der Vertrag wird für die im jeweiligen Vertrag vereinbarte Laufzeit geschlossen. Die Laufzeit

ergibt sich aus dem jeweiligen Vertrag. Wenn es sich um die einmalige Erbringung einer

Dienstleistung handelt, ist dies im Vertrag vermerkt und die nachstehenden Absätze des § 6

sind darauf nicht anwendbar.

(2) Eine ordentliche Kündigung des Dienstleistungsvertrages muss spätestens einen Monat vor

Ende der jeweiligen Vertragslaufzeit in Schriftform gegenüber dem Vertragspartner erfolgen.

(3) Wird das Vertragsverhältnis nicht bis einen Monat vor Ende der jeweiligen Laufzeit gekündigt,

verlängert es sich immer jeweils um einen weiteren Monat, wenn es sich bei dem

Auftraggeber um einen Verbraucher handelt. Bei Unternehmern verlängert sich das

Vertragsverhältnis immer jeweils um die ursprüngliche Laufzeit.

(4) Nach Ende der regulären Laufzeit beträgt die Kündigungsfrist einen Monat bis zum Ende der

verlängerten Laufzeit. Die Kündigung muss auch hier in Schriftform erfolgen.

(5) Das Recht zur fristlosen und außerordentlichen Kündigung bei Vorliegen eines wichtigen

Grundes bleibt unberührt.

(6) Im Fall der vorzeitigen Kündigung des Kunden aus wichtigem Grund bleibt der

Vergütungsanspruch des Anbieters unberührt. Dem Kunden bleibt der Nachweis

vorbehalten, dass uns kein oder ein wesentlich geringerer Schaden entstanden ist.

§ 9 Stornierungen und Umbuchungen

(1) Eine Stornierung eines Kurses muss schriftlich erfolgen.

(2) Bei einer Stornierung werden dem Kunden folgende Gebühren verrechnet:

• bis 30 Tage vor Kursbeginn – 0% der Kursgebühren

• bis 29 Tage vor Kursbeginn – 25 % der Kursgebühren

• bis 14 Tage vor Kursbeginn – 50% der Kursgebühren

• 7 Tage oder weniger vor Kursbeginn – 100% der Kursgebühren

(3) Die Stornierungsgebühren entfallen, wenn der Kunde einen Ersatzteilnehmer stellt.

(4) Im Fall des (3) werden ausschließlich Administrationskosten in Höhe von 5,00€ erhoben.

(5) Der Ersatzteilnehmer muss die vollständige Kursgebühr bezahlen.

(6) Eine Umbuchung auf einen anderen Kurs ist nur bis zu 30 Tage vor Kursbeginn möglich.

(7) Bei Umbuchungen werden keine Gebühren erhoben.

(8) Für die Umbuchung auf einen teureren Kurs muss die Differenz zur Kursgebühr bezahlt

werden.

(9) Für die Umbuchung auf einen günstigeren Kurs wird die Differenz zur Kursgebühr nicht

zurückerstattet.

§ 10 Vertraulichkeit

(1) Der Anbieter ist der absoluten Schweigepflicht unterworfen. Die Pflicht zur Vertraulichkeit

besteht auch über die Beendigung der vereinbarten Vertragsleistungen zur Vertragserfüllung

hinaus.

 

(2) Der Anbieter behandelt die Kundendaten vertraulich und erteilt bezüglich der Inhalte der

Gespräche und Beratungen nur mit ausdrücklicher schriftlicher Zustimmung des Kunden

(Schweigepflichtentbindung).

§ 11 Gewährleistung

(1) Der Anbieter ist bemüht, alle Tätigkeiten mit größter Sorgfalt und unter Beachtung

anerkannter wissenschaftlicher Erkenntnisse und Grundsätze zur Verfügung zu stellen. Alle

Empfehlungen und Analysen erfolgen nach bestem Wissen und Gewissen.

(2) Gewährleistung für die Wirksamkeit seiner Empfehlungen übernimmt der Anbieter nicht. Der

Erfolg der Beratung liegt zum größten Teil außerhalb seines Einflussbereiches und hängt

wesentlich von der Mitarbeit des Kunden ab, weshalb er nicht garantiert werden kann.

(3) Die Beratung ist Hilfe zur Selbsthilfe. Trotz größter Sorgfalt kann keine Gewähr für Richtigkeit

und Vollständigkeit der Informationen übernommen werden.

§ 12 Haftung

(1) Der Anbieter haftet den Kunden gegenüber in allen Fällen vertraglicher und

außervertraglicher Haftung bei Vorsatz und grober Fahrlässigkeit nach Maßgabe der

gesetzlichen Bestimmungen auf Schadensersatz oder Ersatz vergeblicher Aufwendungen.

(2) In sonstigen Fällen haftet der Anbieter – soweit in Abs. 3 nicht abweichend geregelt – nur bei

Verletzung einer Vertragspflicht, deren Erfüllung die ordnungsgemäße Durchführung des

Vertrags überhaupt erst ermöglicht und auf deren Einhaltung der Kunde regelmäßig

vertrauen dürfen (sogenannte Kardinalpflicht), und zwar beschränkt auf den Ersatz des

vorhersehbaren und typischen Schadens. In allen übrigen Fällen ist die Haftung

vorbehaltlich der Regelung in Abs. 3 ausgeschlossen.

(3) Die Haftung für Schäden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit

und nach dem Produkthaftungsgesetz bleibt von den vorstehenden

Haftungsbeschränkungen und –ausschlüssen unberührt.

§ 13 Datenschutz

(1) Der Kunde stimmt der elektronischen Datenverarbeitung seiner personenbezogenen Daten

im Rahmen der nachfolgenden Regelungen, ausdrücklich zu. Kundendaten werden absolut

vertraulich behandelt. Die mitgeteilten Daten des Kunden werden ausschließlich für die

fachgerechten Ausführung der Dienstleistung genutzt. Eine Weitergabe der Daten an Dritte

erfolgt nicht.

(2) Sofern und soweit der Anbieter im Rahmen der Leistungserbringung personenbezogene

Daten des Kunden im Auftrag verarbeitet, werden die Parteien vor Beginn der Verarbeitung

eine marktübliche Vereinbarung zur Verarbeitung von Daten im Auftrag gemäß Art. 28 DSGVO

abschließen.

(3) Der Kunde willigt ein, dass der Anbieter, die für die Erbringung der Dienstleistungen

erforderlichen Daten verarbeitet und speichert. Eine Weitergabe von Daten an Dritte erfolgt

nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Kunden oder aufgrund gesetzlicher Verpflichtungen.

(4) Es gelten die gesonderten Datenschutzbestimmungen auf unserer Homepage unter

folgendem Link: https://brandschutz-kundk.de/datenschutz/

 

§ 14 Gesetzliches Widerrufsrecht

(1) Bezüglich des Widerrufsrechts verweist der Anbieter bei Verbrauchern auf die gesonderte

Widerrufsbelehrung unter https://brandschutz-kundk.de/widerrufsrecht/

(2) Ist der Kunde ein Unternehmer, ist das Widerrufsrecht ausgeschlossen.

§ 15 Europäische Streitbeilegung

(1) Der Anbieter verweist auf die Online-Streitbeilegung gemäß Art. 14 Abs. 1 ODR-VO hin: Die

Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit, die Sie

unter https://ec.europa.eu/consumers/odr finden. Hier kann man in die außergerichtliche

Beilegung von Verbraucherstreitigkeiten aus Online-Verträgen eintreten.

(2) Der Anbieter ist zu einer Teilnahme an einem Verfahren zur Streitbeilegung vor einer

Verbraucherschlichtungsstelle nicht bereit oder verpflichtet.

§ 16 Schlussbestimmungen

(1) Sollten einzelne Bestimmungen dieser AGB ungültig oder nichtig sein oder werden, wird

damit die Wirksamkeit der AGB insgesamt nicht tangiert. Die ungültige oder nichtige

Bestimmung ist vielmehr in freier Auslegung durch eine Bestimmung zu ersetzen, die dem

Vertragszweck oder dem Parteiwillen am nächsten kommt.

(2) Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland. Vertragssprache ist deutsch.

(3) Änderungen und Ergänzungen dieser AGB bedürfen zu ihrer Wirksamkeit der Schriftform.

Mündliche Nebenabreden bestehen nicht.

(4) Handelt es sich bei dem Kunden um einen Kaufmann oder ein Unternehmen, ist der

Gerichtsstand für alle Streitigkeiten aus dem Vertragsverhältnis der Sitz des Anbieters.

Ansonsten gelten die gesetzlichen Regelungen. Das gleiche gilt für den Erfüllungsort.